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Roadbook 2006

1.1.    Ein neues Motorradjahr beginnt.

10. - 12.2.    (Bilder) Das Wintertreffen aller TC beim TC-Zündfunke in Hamburg. Harald und Achim brechen schon am Donnerstag mit dem Auto auf, um noch ein wenig vom Schneechaos abzubekommen. Nach einer halben Stunde Stau geht es aber erst einmal bis Bielefeld weiter. Die restlichen 13 müssen Freitag früh aufstehen und fliegen via Stuttgart nach Hamburg. Sie werden dort schon vom TCZ erwartet, der die ganzen Tage einen super Shuttle-Service bietet. Nach dem Einchecken im Hotel dann eine erste Tour in die Speicherstadt. Am Freitag abend dann das gemeinsame Menue mit einer leicht überforderten Küche. Samstag das große Programm mit Hafenrundfahrt und anschließender Fußgänger-Ralley durch Teile von Hamburg. Abends die TC-Party in den Clubräumen vom TCZ. Sonntags das unterschiedliche Erwachen, mal besser, mal schmerzhafter, Frühstück und Abfahrt bzw. Abflug.
Dank an den TCZ, der seinen Anteil bestens vorbereitet hat.
Und noch ein Nachtrag vom Rückweg: AC/DC ist sehr gesund und vermeidet Verdauungsprobleme. Gute Besserung allen Fliegern.

18.2.    Unsere Jahreshauptversammlung im neuen Lokal. Hier noch einmal einen besonderen Dank an Karin, die uns eine sehr interessante Einführung darin gegeben hat, was man aus Milch alles machen kann. Auch die mitgebrachten Proben waren sehr lecker. Nur müssen wir wohl noch einmal darüber diskutieren, welches Gefährdungspotential Milchprodukte haben. Sie scheinen wohl viel Luft zu geben, oder doch eher zu nehmen?

Zwischendrin scheint nicht viel passiert zu sein. Das Wetter ist irgendwie komisch mit viel Schnee, nur Marc hat schon viele Kilometer auf seiner neuen BMW abgespult. Hoffentlich klappt es mit der ersten geplanten Tour Ende April.

8.4.    Schießen mit Jane auf der Anlage der Schützenfreunde Kochersteinsfeld. Tja, unser Dauerschützenkönig Jens hat wieder mit großem Abstand gewonnen, aber wir anderen werden immer besser. Anschließend gab es noch ein zünftiges Vesper. Rolf und seine Helfer haben uns einmal wieder gut umsorgt.

28.4. - 1.5.    (Bilder) Unsere erste große Ausfahrt mit Harald ins schweizer und französische Jura. Mit dabei noch Brigitte & Rudi, Heidi & Jens, Karin & Helmut, Marc und Achim. Wer dabei war, wird wieder dahin wollen, wer nicht dabei war, weiß nicht, was er verpaßt hat. Das wäre es eigentlich in Kürze. Wir sind in 2 Gruppen hin- und zurückgefahren, die längere Tour war 1214 km lang. Es war eine sehr schöne Mischung aus Bundesstraßen, kleinen Landstraßen und befahrbaren Wanderwegen. Das Wetter war TC-untypisch eher gut, aber kalt. Das hat aber maximal die ganz Harten (Heidi & Jens) im Zelt getroffen. Harald hat uns gut geführt, nur an der einen Kreuzung ging es nicht zügig genug weiter, Achim paßte nicht auf und kippte nach rechts über einen Busch in die Wiese. Die Stelle ist aber bekannt, es soll schon einmal zu einem Massenumfall gekommen sein. Positiv aufgefallen ist Brigitte, die zum harten Kern der Vorneweg-Fahrer gehörte. Und auch Heidi hat wieder einigen anderen Bikern gezeigt, was eine perfekte Kurvenlage ist.

6.5.    Saisoneröffnung bei den MSF Gundelsheim. An der Ausfahrt beteiligt haben sich Brigitte, Harald, Marc und Achim. Es ging bei schönem Wetter ca. 150 km weit rund um Gundelsheim. Wir waren nur 4 von ca. 40 Mitfahrern, immerhin fuhr der letzte los, bevor der erste wieder da war. Harald und Marc waren sehr geduldig. Nach der Rückkehr gab es Kaffee und Kuchen, später auch Gegrilltes. Ein Lob an die MFS, nicht nur wegen dem Wetter.
Sonntag war dann noch ein kleines Abschlußtraining für die Käsetour am kommenden Wochenende.

12. - 14.5.    (Bilder) Mit Karin nach Wangen im Allgäu. Zu 18 brechen wir am Freitag auf, 12 davon per Motorrad. Das Wetter ist zumindest kurz TC-mäßig, ein kleiner Regenschauer kühlt die Abendfahrer ein wenig ab. Später sitzen wir alle im Freien zum Essen. Am Samstag geht es zur Käserei nach Leupolz zu einer Betriebsbesichtigung. Jens ist sehr tapfer und schaut sich alles mit an. Wir erfahren Interessantes über Bakterien und Frühbläher, aber gibt es eine Seelenverwandschaft zwischen ihnen und Menschen? Zur Käserei kommt auch Werner mit seiner Tochter, sie führen einen Teil von uns später durch die schönen Gebiete im Alpenvorland. Um 17 Uhr treffen wir uns in einem Besen in Leonhardts. Wer je noch dorthin kommt, sollte nicht unbedingt die normale Portion nehmen, die kleine tut es auch. Sonntag dann die Rückfahrt in mehreren Gruppen, teils wieder bei Regen. Insgesamt waren es mehr als 700 km. Einen Dank an Karin für die tolle Organisation. Und wir sollten bei einem der nächsten Treffen noch einmal üben, in welcher Reihenfolge Motorräder und Autos fahren und wie man es vermeidet, den Letzten zu verlieren.

27. - 28.5.    Oha, was ein Wetter. Da jagt man doch keinen Biker aus dem Haus. Karin tat es und Helmut, begleitet von Achim fuhr mit dem Auto nach Gamshurst. Eigentlich wäre das Wetter für eine Motorradtour knapp gut gewesen, kaum Regen während der Hin- und Rückfahrt. Aber nachts hat es gegossen, wir haben zum Glück im Auto geschlafen. Und wie war es? Die Stimmung war nicht so gut wie vor 2 Jahren. Das lag nicht nur am Wetter.

5.6.    Helmut führte uns über insgesamt 245 km durch den Odenwald. Wir waren auf 9 Bikes unterwegs, ihren Einstand als Sozia gab Gaby. Das Wetter ist recht gut, allerdings zu kalt für den Sommeranfang. Die Straßen  schön schmal, kurvig und auch manchmal holprig. Ich denke, alle haben gespürt, daß wir noch ein wenig Sitzfleischtraining brauchen. Mittags waren wir wieder im Superlokal (Bratkartoffeln) in Bärsbach. Später ging es dann fast auf direktem Weg nach Kirchhausen, wo uns eine Unmenge an Torten erwartete. Uff, welch eine Schlacht, zudem noch bedroht durch eine riesige Schlange. Schön war es, nun brauchen wir aber neue Kraft für die nächsten Herausforderungen.

11.6.    Brigitte und Rudi (und die weiteren Spender) haben sich viel Mühe gegeben, nur den Wind konnten sie nicht bändigen. Alle möglichen Dinge aus und um Erdbeeren gab es. Und wer nicht geplatzt ist, ist selbst schuld. Nur mußte irgendwann Schluß sein. Denn es geht demnächst zum Bockbierfest nach Hagenbach.

14.6.    Eigentlich kann es ja nicht so gut gewesen sein beim Hagenbacher Bockbierfest, Fußball auf Großleinwand statt (recht) guter Musik. Aber seit die WM begonnen hat, ist das Wetter gut. Und dann haben die Kicker doch noch knapp die Kurve gekriegt bzw. das doch sehr große Tor getroffen.

16. - 18.6.    (Bilder und Video) Einweihung des Clubheims beim TCZ Wertheim. Per Motorrad und Autos geht es am Freitag los. Die Biker erreichen das Ziel ohne Panne. Ein schönes Gelände erwartet uns, gutes Essen, mehr als genug zu trinken und wohl auch Zecken. Der Start am Freitag war wohl recht heftig, aber auch vom Verlauf umstritten. Samstag war dann eher Ruhetag, auch abends ließen wir es gemütlich angehen. Sonntag dann der Rückweg, wobei die B27 ja teilweise autofrei war. Nun erwischte es doch die BSA von Andy, die anderen sollten eigentlich gut wieder zurückgekommen sein. Noch einmal einen Dank an Jens, Katharina und die anderen Helfer vom TCZ Wertheim. Einen lustigen Nachtrag gibt es noch: ein Club hat seine Fahne in Wertheim vergessen.

25.6.    (Bilder) Um 10 Uhr ist Treffen bei Haug. André, Ronny und ich holen noch Gaby ab, ihre Mutter schaut ein wenig besorgt, wir fahren zur Tropfsteinhöhle nach Eberstadt. Das Wetter ist etwas durchwachsen, als Regen einsetzt, sind wir zum Glück schon angekommen. Die Höhle ist um diese Jahreszeit echt cool, nur ca. 10°C. Ich bin froh, meine Motorradsachen anzuhaben. Nach dem Höhlengang geht es weiter zu Gaby zum Grillen. Donnerwetter, was sie und ihre Mutter da auf die Beine gestellt haben, ist schon beeindruckend. Es war ein toller Nachmittag, wer nicht satt geworden ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Ziemlich groggy brechen alle nacheinander wieder auf. Ich bin froh, nicht in den Unwettersturm geraten zu sein, der hätte mich glatt von der Suzi geworfen.

1. - 4.7.    Zuerst zu viert mit Brigitte und Rudi, dann nur noch als Duo Harald und Achim haben wir die Alpenpässe in der Schweiz, Italien und Frankreich unsicher gemacht. Ca. 1900 km und x Pässe, mit einer Blase am großen Zeh vom vielen Schalten und einer müden rechten Hand vom Gasgeben und Bremsen, so sind wir zurückgekommen. Zumindest im Juli werden wir das nicht wiederholen. Durch die vielen Pässe haben wir die Übersicht verloren, nach der Auswertung der gemachten Bilder und der GPS-Tracks werden wir vielleicht die Zahl x ermittelt haben. Nachtrag x = 22.

2.7.    (Bilder) Ausfahrt mit Bärbel und Tom. Der erste Teil der Tour ging planmäßig zum Trautenhof in der Nähe von Jagsthausen. An jedem ersten Sonntag im Monat (über die Schönwetterzeit) findet dort um 10.00 Uhr ein Biker-Gottesdienst statt. Wir (= Sabine, Bärbel+ich) waren dort. Die Band, die anfangs gespielt hat, war gut. Und bei der nachfolgenden Predigt, die von einem Pastor aus Hamburg gehalten wurde, haben nicht nur wir mehrmals gelacht. War echt klasse.
Nach dem Gottesdienst haben wir dann die ursprüngliche Planung ein wenig korrigiert und haben den Besuch des Heidelberger Schlosses gegen den Besuch einer Pizzeria ausgetauscht. Zum Abschluß haben wir noch einen Abstecher zum Abstatter Stadtfest gemacht.
Entgegen langläufiger Meinung war es übrigens kein Problem, am Trautenhof so zu parken, daß man nach Ende des Gottesdienstes sofort wieder hätte losfahren können. Das Problem besteht wahrscheinlich nur dann, wenn man sehr früh da ist und sein Bike ganz vorne parkt.

7. - 9.7.    Treffen bei den MSF in Gundelsheim. Das Wetter meint es weiterhin viel zu gut, es ist wieder sehr warm. Von den anderen TCs waren nur Susi und Ben da (TCZ), aber Susi allein von Hamburg. Donnerwetter, da sollten sich unsere Selbstfahrerinnen und Sozias ein Beispiel nehmen. Die nächste Gelegenheit kommt ja in 2 Wochen (Hannover). Am Samstag sind Harald, Achim, Susi und Ben auf eine Runde in den Odenwald gefahren.

Tja und dann kommt erst einmal nichts. Wochen mit extremer Wärme und niemand ist nach Hannover gefahren.

11.8.    Motorradtreffen in Obergimpern. Das Wetter ist inzwischen von zu warm in zu naß umgeschlagen, wenigstens einige kommen am Freitag per Auto. Eigentlich recht gemütlich, aber schon recht schlammig. Ja und dann war dort noch die Musik, man muß es gehört haben. Oder besser doch nicht. Nachwuchsförderung ist manchmal schon schwierig. Na gut, aber die Kettensäge letztes Jahr war deutlich besser.

26.8.    Bikers Night in Dahenfeld. Wir waren dabei, aber Stimmung kam nur begrenzt auf. Und der Wettbewerb in der Pause ist wohl nur etwas für Spezialisten.

27.8.    Nur die Harten fahren bei so einem Wetter, obwohl es garnicht so schlecht war. Gaby, Jens und Achim fuhren gemütlich ca. 150 km durch die Gegend um Mainhard. Die Mittagspause wurde bei Gustl im Schuppachtal eingelegt. Danach gab es quasi die Motorradtaufe von Gaby durch einen schönen Regenguß. Zum Abschluß haben wir noch Heidi aufgeschreckt.

1. - 3.9.    Donnerwetter, ein Aktivitäts-Dreierpack. Freitag unser Stammtisch, mal wieder bei gutem Wetter. Samstag dann Bikertreffen bei den United Bikers mit immerhin 4 Teilnehmern. Nach der “Support Group” wurde es deutlich besser. Und wir dachten schon, noch so ein Wochenende. Sonntag Ausfahrt, in der Reihenfolge des Anfahrens mit Harald & Sybille, Gaby, Karin, Jens, Achim und Helmut. Teils schienen die Vorderen auf der Flucht zu sein, Jens und ich mußten uns ziemlich sputen. Ziel war das Backofenfest der Schützen in Kochersteinsfeld, wo wir dann mittags gegessen haben.

16. - 17.9.    Wer sich wundert, warum Harald am Wochenende kurzfristig eine Tour machen wollte, muß in seine Garage schauen: da steht sie: rassig, sportlich, vorlaut (?), die neue Aprilia RSV Mille. Brigitte, Rudi und Achim sind rechtzeitig zur Stelle und wir donnern los, eigentlich eher die Neue, aber wie. Das muß man gehört haben. Kurz vor Gundelsheim eine plötzliche Fahrtunterbrechung. Ist der Sprit der Neuen schon alle? Nein, Helmut steht zur Abholung bereit. Danach bemühen wir uns redlich, Harald zu folgen. Ist er mal außer Sicht, hört man ihn aber noch. Es geht den Neckar abwärts, nach Heidelberg durch einige Staus, im großzügigen Bogen durch die Pfalz und vom Johanneskreuz fast direkt zum Bärbrunner Hof. Dort wird später übernachtet, erst aber gut gegessen und der vergangene Flüssigkeitsverlust ausgeglichen. Leider wird in der Nacht das Wetter schlechter, morgens mit aufliegenden Wolken weiter durch das Elsaß, später bei starkem Regen vor Straßburg verlieren wir Helmut, der  aber fast pünktlich nach dem 4. Flammkuchen im verabredeten Lokal auftaucht. Dann noch mal 2 lange Staus und aus.
Einige Dinge scheinen an der RSV nicht so gut gelöst: der Tacho ist nicht ablesbar, die Rückspiegel haben zu kurze Ausleger, der Blinker klemmt ab und zu. Aber es besteht die Chance, daß das Bremslicht zuverlässig funktioniert. Das kann man aber erst mit letzter Sicherheit sagen, wenn Harald bei einer der nächsten Touren erstmals bremst.

23. - 24.9.    (Bilder) Wir fahren tatsächlich zum Kathi-Bräu in Heckenhof. Karin fährt allein vor, die anderen (Heidi & Jens, Gaby, Helmut, Marc und Achim) sind hinter ihr her. Insgesamt wird es für ca. 500 km reichen und einen schönen, aber wieder einmal anstrengenden Abend. Das Wetter ist sehr gut, die Nacht klar wie selten: tausende von Sternen und Teile der Milchstraße sind zu sehen. Dann kommt das Lagerfeuer, Bier, Multivitaminsaft und verschnittener Kaffee. Wir bekommen noch Besuch von einer großen Gruppe, die mit Hunden und Schlitten da sind. Ihnen zeigt Heidi, wie lustig man reden kann. Dann kommt noch Michi aus Berlin mit Frau und Gitarre. Morgens sind wir nicht so gut drauf. Zuerst geht es nach Pottenstein zur Sommerrodelbahn auf 2 Abfahrten. Dann heißt es, von Heidi und Jens Abschied zu nehmen, sie werden in der Toskana Urlaub machen. Wir tanken und fahren zurück, was recht anstrengend ist.
Ein Nachtrag: man sollte Achim nicht allein einkaufen gehen lassen. Nun klärt sich, warum Harald immer den Kommentar brachte, die Kette sähe aber trocken aus. Er hat aber nicht genau gesagt, wo das Problem wirklich liegt: die Kette war zwar immer trocken, aber auch sehr sauber. Kein Wunder, wenn man statt Fett einen Reiniger erwischt hat. Nun ist sie aber wieder schmierig und das Knacken beim Anfahren ist auch weg.

29.9.    Eigentlich ein normaler Arbeitsabend für den reduzierten Vorstand, noch einmal ein Probe-Essen im Lamm in Gundelsheim und mit dem Wirt die letzten Klarheiten beseitigen. Aber es kam anders. Nachdem sich Achim schon 4 große Maultaschen einverleibt hatte, ging es weiter in den Besen unserer Wahl. Harald hat etwas bestellt, groß, leicht fettig, schneckig und nudelig. So große Schneckennudeln hat wohl noch niemand im Lokal gesehen. Meine liegt immer noch im Kühlschrank und füllt ihn fast aus.

30.9.    (Bilder) Und dann die zweite Schlacht, die Geburtstagsfeier von Marlies. Gegen 15:15 wurde Achim von mehreren Kuchen umzingelt. Niemand vom TC war in Sicht, um ihm beizustehen. Sein SMS-Hilferuf war nicht nur mißverständlich, sondern blieb auch ohne Resonanz. Dann endlich nach einer Stunde die Verstärkung. Aber auch das Essen wurde mehr und mehr und mehr. Kuchen, Salat, Fleisch, Chips, Salzstangen ... Aber wir haben es überstanden und uns von der guten Seite gezeigt. Na ja, bis auf wenige Sekunden. Da kann man sich schon auf die Wasserkuppe freuen.

6. - 8.10.    (Bilder) Unsere Saisonabschlußfahrt zur Wasserkuppe. Karin hat einmal wieder alles perfekt vorbereitet. Nur ist Achim etwas auf den Magen geschlagen, er hat am Samstag Mittag seinen Teller nicht leeressen können und prompt fing es an zu regnen. Trotzdem ein schönes Wochenende mit einen sonnigen Sonntag. Das haben Harald, Marc und Achim noch ausgenutzt und sind noch durch die Rhön, den Spessart und dann über Land zurückgedüst. Die Suzi lag inzwischen auch wieder so auf der Straße, wie es sich gehört. Man muß nur Luft nachfüllen. Zum Schluß stand der Kilometerzähler bei 675 km und Gaby hat 150 Bilder gemacht.

14. - 15.10.    Die 2. Seasons-End-Party der Regensburger. Wir waren zu elft dabei, 4 sogar mit dem Motorrad. Es war eine Super-Party mit einer tollen Band. Da die Saison aber wohl lang und anstrengend war, haben nur wenige mal so richtig abgerockt. Einziges Problem war die Standsicherheit der Bayrischen Biergläser. Einen Dank an die Gastgeber.

22.10.    Die letzte Ausfahrt für 2006? Neun Bikes und 10 Biker(innen), Helmut vorneweg gehen auf ca. 150 km teils über Strecken, die kaum jemand kennt. Das Wetter ist noch einmal sehr schön mit Temperaturen über 20°C. Auf dem Rückweg machen wir noch Station bei Dijana und bekommen Kaffee und Kuchen. Für diejenigen mit Saisonkennzeichen beginnt bald der Winterschlaf.

1.12.    Der letzte Stammtisch in 2006 und im Rückblick ein verrückter Herbst und Winteranfang. Das Wetter war / ist viel zu warm, man hätte noch gut Motorrad fahren können, wie z.B. Harald und auch Ronny. Nun kommt noch die Weihnachtsfeier des TC-BFH und dann ist das Roadbook für 2006 abgeschlossen.