1

Roadbook 2007

1.1.    Die letzten Vorbereitungen für das Wintertreffen laufen.

26. - 28.1.    (Bilder) Das Wintertreffen, veranstaltet vom Touring-Club BFH, fand in Gundelsheim statt. Ein besonderes Lob für die Urbacher, die regelmäßig komplett antreten.  Außerdem kamen die Zündfunken aus Hamburg und Wertheim, sowie die Regensburger. Zum Wettkampf am Samstag vormittag waren wohl noch nicht alle wieder fit, sodaß nur 3 Mannschaften um die Preise kämpften. Der Schnee tat sein übriges, um die einzelnen Disziplinen zu erschweren. Vier Disziplinen mußten bewältigt werden: eine Kochlöffel-Ralley, ein Formel1-Bobbycarrennen, ein Bilder-Würfel-Puzzle und ein Erste-Hilfe-Crash-Kurs mit Einlauf. Sieger wurden Andi, Bernhard, Harald und Uwe. Nachmittags ging es dann zur Stadtführung nach Bad Wimpfen, wir haben es trotz Schneefall und starkem Wind geschafft. Zum Abschluß in einem Besen kam auch eine Abordnung von den MSF Gundelsheim. Ich möchte allen Angereisten für den Besuch danken, ohne Euch wäre das Wintertreffen nicht möglich gewesen. Einen Dank hier auch an das große Vorbereitungsteam.

10.2.    Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen. Wir haben eine(n) neue(n) Vize. Einen Dank an Harald und alles Gute für Brigitte.

23.2.    (Bilder und Videos) Fasching in Jagstfeld. Und es war tatsächlich überwiegend lustig. Der harte Kern hat bis nach 4 Uhr morgens ausgehalten, nur sollte man (frau) die ganze Zeit nicht unbedingt Cocktails trinken.

11.3.    Anscheinend die erste Ausfahrt in 2007 mit Marc als Vorfahrer. Das Wetter war ja auch entsprechend gut.

18.3.    Noch einmal ein Schlechtwetter-Einbruch mit Sturm. Die Bikes bleiben im Stall.

23.3.    Party bei den MSF Gundelsheim. Einen Dank an Jürgen und die Mannschaft von den MSF.
Während wir schon fleißig die Touren für die Saison planen, fällt noch einmal Schnee.

1.4.    Kein Aprilscherz: es ist ein super Wetter und wir (Heidi & Jens, Marc und Achim) machen eine kleine Übungsausfahrt Richtung Löwenstein. Der Depp, der uns die Vorfahrt in Kochendorf nimmt, wird diese Zeilen leider wohl nicht lesen. Gegen Mittag und nach ca. 100km Fahrt und einem Flammkuchen dann Treffen beim Suzuki Reinecke, wo ein Tag der offenen Tür stattfand. Hier kamen dann auch Sybille & Harald, Brigitte & Rudi, sowie Karin & Helmut dazu.
Achim hat dann später noch seine Motorrad-Elektrik gerichtet. Die Sache mit der Hupe ging sehr schnell, die Kontakte waren leicht korrodiert. Das Problem mit der Stromversorgung für das Garmin war dann doch etwas aufwendiger. Nachdem das verklebte Gehäuse des Steckernetzteils mit Gewalt geknackt war, sah innen alles sehr gut aus, aber ich hatte plötzlich 6 Einzelteile. Am Stecker war aber wieder keine Spannung. Dann die Erleuchtung (und das ohne Strom!): ein Kabel ist wie eine Wurst, es hat zwei Enden. Ein Masse-Kabel sollte nicht nur neben dem Minuspol der Batterie liegen, sondern auch angeschraubt sein. Zum Glück war ich daran schuldlos. Nun ist die Suzi samt GPS fast schon fertig für Korsika. Und die Vignette von 2006 ist ganz leicht vom Windshield abgegangen: mit einem Föhn stark erwärmen, dann läßt sich die Kunststoff-Folie abziehen. Die Klebeschicht danach mit Frostschutzmittel für Scheibenwasser abwischen.

14. - 15.4.    (Bilder) Es war ein schönes Wochenende, nicht nur wettermäßig. Nur haben wir wohl Marc vergessen. Es ging zum Kathi-Bräu nahe Aufsess. Heidi & Jens sind schon Freitag los. Karin fuhr solo, Helmut mit 2 Neffen im Auto hinterher, Brigitte & Rudi, sowie Harald mit Kai und Achim zusammen via Landstraße. Getroffen haben wir uns  alle in der Prälatur in Ebrach, wobei plötzlich auch Bernhard da war.  Später ging es weiter zur Kathi. Gegen 18 Uhr kam noch eine Gruppe der Bärnfelser Motorradfreunde, die wir schon in Regensburg getroffen hatten. Und wir bekamen später noch Besuch von einem unhöflichen Nachbarn. Trotz knapper Reisekasse gab es einige Runden zu trinken. Am Sonntag dann die Rückfahrt, teils auf die schnelle Art via Autobahn. Insgesamt ca. 450 schöne Kilometer.

21.4.    Der harte Kern war bei der Party des MSD Haßmersheim in Kälbertshausen. Nicht schlecht.

28.4.    Pinguin an TC: wo seid ihr? Also bin ich solo beim Saisonauftakt der Gundelsheimer gewesen. Das Wetter immer noch außerordentlich schön und eine ruhige Ausfahrt über ca. 140 km. Danach ging es mit Kaffee und Kuchen im Clubheim weiter.

30.4.    (Fast) in den Mai beim TCZ Wertheim. Hinfahrt über die B27, vor Mitternacht dann doch zurück via TBB und A81. Zu dem Zeitpunkt war es schon recht frisch. Einen Dank an Jens & Katherina für den schönen Abend. Von den externen TClern waren außer mir auch Ben & Susi da. Ein Bild vom Tankruck-Sarg von Jensemanns Hayabusa gibt es hier.

5.5.    (Bilder und Video) Training für das Mofa-Rennen, anscheinend unter großer Geheimhaltung. Deshalb kann ich auch fast nichts darüber schreiben. Nur eine Kleinigkeit, aber wohl entscheidend für den Renntag: nach schnellen Runden auf dem Asphalt blieb unsere Rennsemmel auf ebener Strecke im Gras stecken. Ein schlechtes Omen. Aber wir haben auch erstmals unser Pocket-Bike ausprobiert.

12.5.    (Bilder und Videos) Unter doch recht großer Anteilnahme der große Tag: wir wollten mit einer Damen-Mannschaft (ein eigentlich komisches Wort) das Feld von hinten aufrollen. Beim Abschlußtraining hat sich Dijana an der Hand verletzt und so war plötzlich aus dem Team eine Solistin Heidi geworden. Hätte Jens unserem Mofa die notwendige Leistung eingebaut (siehe Eintrag 5.5.), hätte Heidi gewonnen. Kampfgeist und Siegeswillen waren vorhanden, aber das Material spielte nicht mit. Bei Redaktionsschluß war das Ergebnis noch nicht bekannt, aber es ist der Sieg bei den Damen. Und Heidi wird wohl demnächst bekannt in Stadt und Land durch das HNer Stimmchen.
Dijana gute Besserung. Und gut, daß es Heidi gibt.
Technischer Nachtrag: unser Mofa ist insgesamt recht zart gebaut. Mit mehr Leistung würden weitere Komponenten ihren Geist aufgeben.

18. - 20.5.    (Bilder) Sommerparty in Wertheim, veranstaltet vom TCZ Wertheim und dem TC Urbach.  Ein Lob und Dank an die Veranstalter, alles war super inklusiv Wetter. Und unser TC-BFH war einmal wieder recht aktiv bezogen auf die Zahl der Teilnehmer. Von den anderen Clubs waren da: Hamburg und Hardheim.

25. - 28.5.    (Bilder und Video) Die Tourenabteilung des TC fährt ins Schweizer Jura mit Standort Saint Ursanne. Marc ist schon vorher los, Karin & Helmut sind mit dem Bus incl. BMWs unterwegs, Heidi & Jens und Achim fahren bei über 30°C hinterher. Wir haben einen schön großen Wohnwagen mit Vorzelt angemietet, abends gibt es noch ein Essen, aber kein Bier mehr; wir waren zu lange unterwegs.
Am nächsten Tag unsere erste gemeinsame Ausfahrt von ca 160 km mit den Höhepunkten: neuer Schleichweg am Doubs lang und der Berggasthof Chasseral, dieses Mal mit gelungener Überquerung. Ob wir das am nächsten Tag noch geschafft hätten bei Schnee bis 1200m? In Saint Ursanne zum Glück nur Regen und Müdigkeit, also ab mit dem Zug nach Delémont und ein wenig Stadtbesichtigung gemacht. Auf dem Rückweg vom Bahnhof aus haben wir uns noch den “komischen” Leuchtturm angesehen. Laut Internet soll es ein bretonischer Leuchtturm-Aufsatz sein, auf einen alten Kalkbrennofen aufgesetzt.
Insgesamt mehr als 800 km, leider am letzten Tag mit Regen und niedrigen Temperaturen bei der Rückfahrt.

6.6.    Bockbierfest in Hagenbach. Das Wetter gefährlich warm, die Band wird besser und dann werden wir beim Tanzen auf den Bänken von einem ... umgeworfen. Auch aus anderen Gründen ein gefährliches Pflaster. Mein neues Horn am Auspuff (Bluterguß achtern) werde ich wohl noch einige Zeit spüren. Am nächsten Morgen in die Garage und eine Sitzprobe auf der Suzi: na ja, scheint knapp zu gehen für Korsika.

Ende Juni    Vier TC-ler (Brigitte & Rudi, Harald und Achim) und 2 Berliner (Annette & Andreas) brechen auf gen Korsika. Es werden zum Schluß etwa 3600 km mit Hin- und Rückfahrt über viele Alpenpässe. Auf Korsika gibt es jede Menge Straßen ohne ein gerades Stück, ein warmes Meer zum Baden und abends huschen die Gazellen an der Futterstelle hin und her.

7. - 8.7.    Zum Treffen beim MC Buhlbronn haben sich TC-BFH und der TCZW auf der Autobahn getroffen und wir sind das letzte Stück zusammen gefahren. Dieser starke Auftritt hat uns spät am Abend noch 2 Pokale und eine Flasche Sekt eingebracht. Urbach wie gewohnt komplett und eine große Abordnung aus Regensburg, das Wetter passend 2 Tage gut, die Band auch, ein schönes Treffen.

13.7.    Internationales Treffen bei den MSF Gundelsheim. Und wir waren dabei.

14. - 15.7.    Für echte Tourer wie Karin und Achim sind 230 km Anfahrt ja eher nichts Besonderes. Aber beim Treffen des MST Bärnfels haben wir in den Kategorien weiteste Anfahrt Damen und Herren je den 1. Platz mit Pokal und Sekt gewonnen. Das Wetter hat sich am Wochenende wieder termingerecht gebessert, die Temperatur war aber schon extrem hoch. Die letzten 50 m der Anfahrt stellten hohe = steile Ansprüche, für das Bewältigen gab es einen Schnaps. Es war eine sehr schöne Party, die der MST organisiert hat, mit weit mehr als 100 Bikern und einigen Trikern. Auch der TC Regensburg war da, und die hatten auch ihre Fahne dabei.

20.7.    Ein normales TC-Treffen? Nein, wir haben Marion2 kennengelernt. Sie war gut drauf, und ab heute ist am 1. Freitag im Monat Himbeer-Tag (mit Eis). Und Baileys gibt es nun auch.

21.7.    Lagerfeuer-Abend beim TCZ-Wertheim. Mrc und Achim fahren hin, aber mit dem Auto, da das Wetter etwas unbeständig ist. Vor Mitternacht geht es wieder zurück, die Tourer sind müde.

11.8.    Nanu, nichts passiert zwischendrin? Marc und Achim raffen sich auf, um zum 30. Treffen des MC Obergimpern zu gehen. Später kommt auch noch Helmut nach. Nach einigen Regentagen ist der Boden noch feucht und schmierig, wir werden am Schluß Marcs Auto nur mit 3 Schiebern wieder aus dem Acker bekommen. Höhepunkt des Abends ist das Stück Lumberjack der Gruppe Flint, das ist das mit der Motor-Kettensäge.

12.8.    Mit sieben Bikes um 13:30 ca. 100 km irgendwo herum und zwischendrin in Besigheim Eis und Kaffee. Dann geht es noch nach Kirchhausen auf einen Kaffee, und ein schöner Sommertag ist vorbei. Danke an Karin und Helmut; und Walter war mal wieder dabei.

19.8.    Sechs Bikes und 7 TCler (Helmut, Karin, Bernhard, Achim, Harald & Sybille, Marc) sausen durch den Odenwald, zuerst rings um Bärsbach, dann rings um Trienz. Rings um bedeutet, daß wir fahren und fahren, aber dem Ziel nicht wirklich näher kommen, also eher ein gezieles Umkreisen. Aber das macht die Sache auch spannend, da wir mittags just den letzten Tisch im Freien bekommen. Es wurde mehr Statistik gewünscht, voila: eine Einfahrt in eine Sackgasse, Karin winkt uns 3 mal vorbei und geht einmal fast verloren, ab Haug bis zu mir zurück 236 km, mittlere Geschwindigkeit 59,1 km/h und die Höchstgeschwindigkeit 100,00 km/h für das Protokoll. Und da, wo wir gegessen haben, gibt es immer noch die besten Bratkartoffeln in 100 km Umkreis, ein Geheimtipp, deshalb keinen Namen. Wieder einmal super Straßen und Achim fährt an dem Wochenende 3 mal das Hesseneck.

1.9.    Ein tolles Timing, Achim via L- und K-Straßen, Harald später via Autobahn, und wir sind fast zeitgleich bei Denkingen. Um 18 Uhr startet das Mofarennen der MF Denkingen auf einer Wiese Richtung Klippeneck. Der Parcours ist sehr übersichtlich und anspruchsvoll. Der Wassergraben wurde kurz vorher gegraben, ist steil und tief und muß entsprechend oft durchquert werden. Das wäre nichts für unser Mofa gewesen. Die Allfelder sind auch in größerer Zahl da und nehmen am Rennen teil. Kurz vor Rennende sausen wir wieder los und nach ca. 350 km bin ich wieder zu Hause.

Auch um den 1.9.    (Bilder und Video) Heidi was machst Du? Wir wünschen Dir gute Besserung.

9.9.    (Bilder) Um das zu kontrollieren, brechen gen Osten auf: 3 BMWs, 2 Aprilia (!) und eine Suzuki. Wir fahren in 2 Gruppen teils auf der Autobahn nach Gunzenhausen. Neulich von Harald gelernt: nach der Ankunft ein vorsichtiger Griff an den Auspuff der Aprilias: kalt, also schon länger da. Heidi hat links einen schönen weißen Schuh an, nur wird man damit wohl nicht schalten können und vorne kann Wasser reinlaufen. Auf dem Rückweg lassen wir das Enduro-Trainingscenter in Hechlingen (den Ort des Geschehens) links liegen. Insgesamt ca. 320 km, einige Tropfen Regen und gut frisch.

15. - 16.9.    Polo rockt! Und wie! Da habt Ihr alle was verpaßt, besonders auch die Jungens. Vier Bands von 16 bis 24 Uhr. Der tollste Life-Act waren die Leningrad Cowboys, vom Sprecher angekündigt: in Begleitung von zwei rattenscharfen Mädels. Der Mann ist als TV-Koch  wohl das Hantieren mit heißen Dingen gewöhnt. Er hat ziemlich untertrieben, wir haben es ganz vorne genau gesehen, dort wo die Boxen noch einen starken Fahrtwind erzeugen. Und um Mitternacht dann der krönende Abschluß: Musik von einer CD: Nothing Else Matters von Metallica und genau passend dazu dicht über unseren Köpfen ein super Feuerwerk.

29.9.    Feier in den Geburtstag von und bei Marlies. Sie meint, uns überlisten zu können und lädt noch eine Stunde früher ein als im letzten Jahr. Aber nur Achim kommt eher, die anderen wieder “etwas” später. Ansonsten erneut ein großes Angebot an Essen und Trinken. Da es abends sehr frisch wurde, standen wir teilweise wie die Erdmänchen am Gas-Heizstrahler. Noch einmal einen Dank für die Einladung.

30.9.    Die letzte Gelegenheit im September und schönes Wetter. Nur Marc und Achim werden davon ermuntert und machen eine gemütliche Tour durch die Löwensteiner Berge. Insgesamt kommen sie dabei auf ca. 150 km.

Ab 1.10.    Jens und Helmut fahren Richtung Alpen. Zwei Dinge sind bemerkenswert:
- wer ein Fahrzeug mit nur einer Zündkerze fährt, sollte diese nicht zu lange brennen lassen,
- Jens ist ohne Zelt los

6.10.a    Heute wäre eigentlich der Saisonabschluß der MSF Gundelsheim gewesen. War vielleicht auch, aber sie haben ein Geheimnis daraus gemacht und somt hat der TC-BFH nicht teilnehmen können. Schade ...

6.10.b    Sonne und Suzi wecken Achim. Also geht es los zum Training für den Sonntag, insgesamt ca. 350 km in den Nordschwarzwald.  Andere machen eine Wellness-Kur, das war eine Wellness-Tour. Und die Straßen waren ziemlich frei.

7.10.    Sonne und Suzi wecken Achim. Nanu, das war doch gestern auch schon? Dazu noch der Ruf des TC, was sich später als falsch erweisen wird. Also geht es los zu sonntäglichen TC-Tour. Wieder ein optimaler Tag, aber niemand am Treffpunkt. Das war fast klar, also nun der Nase nach und ohne Vorgaben. Trotzdem geht es immer stromaufwärts an der Jagst lang. Gegen Mittag dann ein Hungergefühl, anhalten und den Gustl ins GPS eingegeben. Hier ist zwar nur der Kindertisch frei, der aber dafür in der Sonne. Ich hätte auch die Kinderportion nehmen sollen, uff. Danach queer Beet zurück und insgesamt ca. 200 km gefahren. Die Straßen optimal wie am Vortag und zwischendrin ein ca. 1,5 km langes Schottersträßchen recht steil durch den Wald hinauf. Das wäre etwas für Jens und Karin gewesen.

Anmerkung, fast schon zum Saison-Ende: nach Überarbeitung der Roadbooks von 2004 bis 2006 und Ergänzung mit Bildern ist mir aufgefallen, daß wiederholt durch Bilder und Text beim geneigten, aber unbeteiligten Leser ein falscher Eindruck entsteht.
- Das teils “halbtote” Ausssehen auf den abendlichen Bildern rührt daher, daß Motorradfahren sehr anstrengend ist. Somit sind die Geknipsten müde. Auch versuchen unsere Fotografen immer, den Einzelnen beim “Blinzeln” zu erwischen.
- Eine Art verkaterter Zustand am nächsten Morgen wird nicht durch abendlichen Alkoholgenuß, sondern das Schnarchen des Zimmergenossen und die Folgen seines gegessenen Zwiebelrostbratens bewirkt.

20. - 21.10.    (Bilder und Videos) Fahrt nach Regensburg und Seasons-End-Party beim TC Regensburg. Samstag morgens das Wetter schön, aber tückisch. Also fahren wir mit 2 Autos gen Osten. Der Sonntag wird uns zum Glück Recht geben mit Schneeregen und knapp 2°C. Wir, das sind André, Chrissie und Andy, sowie Harald, Jens und Achim. Birki und der TC Regensburg haben wieder eine tolle Party arrangiert. Von Wertheim sind Jensemann & Katherina da, von Urbach Ralf & Giesela, sowie Ben & Susi. Und es gibt ein Wiedersehen mit den Bärsfeldern. Positiv zu erwähnen ist, daß wir am nächsten Morgen wieder echt fit sind.

26.10.    (Bilder) Besichtigung der Campina mit Karin. Wer um 18 Uhr nicht da war, mußte draußen warten. Karin hat das toll gemacht, sie kennt ihren Betrieb aus dem FF. Und zum Schluß konnte jeder testen, wie viel Pudding und / oder Joghurt hineinpaßt.

27. - 28.10.    (Bilder) Und es ging noch weiter, nämlich am Samstag um 14 Uhr ab Haug mit Harald und 6 Bikes zur diesjährigen Abschlußfahrt. Vier Autofahrer kamen nach. Also ging es irgendwie gen Osten. Der erste Höhepunkt: das Schottersträßchen ab Kleinforst an der Jagst hoch auf die L1037. Später wurden wir fast von einem alten Motorroller überholt, aber Harald reagierte geschickt durch ein Linksabbiegen. Dann suchten wir und fanden sie auch: die Tauberquelle. Sie muß früher wohl einmal entsprungen sein, wurde aber wieder (ein)gefaßt und sitzt nun hinter Gittern. Weiter ging es gen Rothenburg, teils an der Tauber lang. Kurz vor dem Tagesziel sahen wir noch ein putziges Schlößlein. Dann erreichten wir die Holdermühle. Achim trank erst einmal den Schnaps, den er gestern nach der Pudding-Schlacht benötigt hätte. Die dann bestellten Linsen (mit Spätzle und Saiten) schienen später im Magen weiter zu quellen, sein Abend war frühzeitig beendet Der drückende Magen erzeugte Nacht-Mare, ein Ungeheuer schien im Schlafzimmer zu hausen, grauselig anzusehen und -hören. Am Morgen ist aber nur Harald im Zimmer (???). Sonntags ging es dann in einer Schleife an Burg Colmberg vorbei in die Brauereigaststätte nach Distelhausen. Und dann zurück. Nach 350 schönen Kilometern mit einigen Stunden Sonnenschein ist nun die Touren-Saison 2007 des TC-BFH zu Ende.
Und noch ein Nachtrag: Karin hat ab und zu die Jungens nach vorne geschickt, damit sie sich austoben können.

1.12.    (Bilder) Die traditionelle Weihnachtsfeier. Da ich nicht dabei sein konnte, hier einige Aussagen von Teilnehmern: etwas zu unpersönliche Räumlichkeiten, aktive Biker und die Nichtfahrer saßen jeweils zusammen. Also muß im nächsten Jahr die Sitzordnung geplant werden.

Und das war es für 2007. Ein frohes Fest, einen guten Rutsch, und immer oben bleiben (auf dem Bike).