Roadbook 2004

1.1.    (Bilder) von der Sylversterparty.

27. - 29.2.    (Bilder) Wintertreffen des TC-Plön. Zu Dritt (Marc, Harald, Achim) machen wir uns auf den weiten Weg nach Malente bei Eutin. Hin und zurück werden es ca. 1600 km sein. Neben den Urbachern sind wir die Ersten. Das Hotel ist ruhig am Dieksee gelegen. Abernds die erste Party. Am nächsten Morgen geht es los zur Stadtführung in Eutin. Das war einmal ein sehr bedeutender Ort im Norden. Nachmittags dann zuerst die öffentliche Hauptversammlung, dann der Teil der Vorstandschaft. Abends dann Tanz in der Bar, wobei es am Schluß sogar endlich gescheite Musik gibt. Ein schöner Kontrast zwischen uns und den “normalen” Hotelgästen. Zumindest für die Weiterbildung der Azubis haben wir viel getan. Am Sonntag dann Abschied von den Anderen und Rückflug nach BFH mit einem kleinen Abstecher. Abends sind wir alle 3 auch wieder fit. Leider waren 3 Clubs nicht anwesend (Regensburg, Wastl und Hardheim).

3.4.   (Bilder) Schießen auf der Anlage der Schützenfreunde Kochersteinsfeld. Jane, Rolf und weitere Mitglieder haben das wieder einmal toll durchgeführt. Wir waren 12 Teilnehmer und konnten mit Luftpistole, Luftgewehr, Kleinkaliber-Gewehr, Revolver und Schrotflinte schießen. Neuer Schützenkönig ist Jens mit deutlichem Vorsprung. Auch das nachfolgende Vesper sehr gut, wie auch schon die letzten Jahre. Ich denke, wir werden nächstes Jahr wiederkommen. Ja, und 6 Motorräder waren da, leider ist dann die erste gemeinsame Ausfahrt am Sonntag dem unstabilen Wetter zum Opfer gefallen.

16.4.    (Bilder) Kartrennen in Bad Rappenau. Da hat uns einmal wieder der Jagdinstinkt übermannt, ok Heidi wohl nicht. Die elektronische Auswertung war etwas rätselhaft, aber der Sieger bei den Männern ist Thomas, der auch insgesamt die schnellste Runde schaffte. Klare Siegerin bei den Frauen ist Heidi. Lernen konnte man wieder einmal, daß es besser ist, einen schnelleren Verfolger vorbeizulassen, sonst geht es in den Reifenstapel. Den 10 Teilnehmern hat es viel Spaß gemacht, wir könnten im Herbst noch ein Rennen machen.

17. - 18.4.    MSD Biker Party No.5 am Sportplatz in Hüffenhardt-Kälbertshausen. Die beiden Winterharten (Heidi & Jens) übernachten im Zelt, verkehrsgünstig neben dem Klowagen aufgebaut. Karin & Helmut, Bernhard, Achim, Peter und weiterer Anhang warten erst lange auf die Live-Musik. Bilder gibt es anscheinend nur im Moritz (Maiausgabe NOK).

1.5.    (Bilder) Nicht alle Biker sind gehfaul. Nicht alle Biker mit Saisonkennzeichen sind Warmduscher. Also haben wir uns zu acht um 9:30 bei Harald getroffen und sind zunächst mit Auto nach Binau gefahren. Von da ging es dann bei leichtem Regen per Pedes erst zur Ruine Dauchstein und dann weiter, man glaubt es kaum, über einen kleinen Klettersteig entlang eines Baches mit einigen Wasserfällen. Gegen 13 Uhr waren wir wieder gut durchfeuchtet bei den Autos. Dann schnell nach Hause, getrocknet und weiter zu Marion &André. Die beiden haben einmal wieder ein super Grillfest zum 1. Mai organisiert. Da wir in der Garage saßen, war das Wetter eher egal. Und es gab ja noch einen Heizstrahler für die Verfrorenen.

8. - 9.5.    Am Samstag war Eröffnung beim MSF Gundelsheim. Auch am Sonntag war das Wetter bescheiden, so daß unsere TC-Tour ins Wasser fiel. Wieder ging es statt dessen nach Gundelsheim zum Kaffeetrinken. Später dann der nächste Testlauf unseres Mopeds. Nach einer ersten schnellen Runde von Jens hat es dann unter Heinz schlappgemacht.

Zeit vor dem 15.5.   (Bilder 1) Das Moped-Rennen in Allfeld hat natürlich noch nicht stattgefunden. Aber ab März laufen schon die Vorbereitungen. Harald, Heinz und Jens machen einer alten Hercules Beine. Eigentlich sollten unsere Gegner nicht mitbekommen, was für ein rasantes Teil sie niederfahren wird, aber trotzdem kommen hier die ersten Bilder. Die Fahrer machen schon Konditionstraining. Und hier die Bilder von der ersten Testfahrt. (Bilder 2). Inzwischen wurde mit Teilen, bei EBay ersteigert, das Moped ziemlich aufgebrezelt. Der Tag der Entscheidung kommt näher.

15.5.    (Bilder 5) Das Moped-Rennen bei den German Biker Allfeld. Wer nicht dabei war, hat definitiv was verpaßt. Das Rennen in Allfeld war der Höhepunkt der Saison 2004. Harald, Heinz, Jens und Peter (der Freund von Jens) haben unsere Herkules toll hergerichtet, gefahren und notrepariert. In Summe ist der 13. Platz bei 24 Anmeldungen herausgesprungen. Und das Teil hat tatsächlich die ganze Zeit durchgehalten, wobei ab der 45. Minute einige Eingriffe mit einer Riesenzange und einem Hammer notwendig waren. Auch wurde mindestens eine Runde geschoben, wahrscheinlich um Sprit zu sparen. (Bilder 6) Abends hatten wir nur noch die Kraft, draußen an einem schönen Feuer zu sitzen. Die Bekanntgabe der Sieger erfolgte nach Mitternacht, für die anschließende Überraschung war es entweder zu spät, oder wir waren zu weit weg oder ...

22. - 23.5.    Treffen beim MC Gamshurst. Am Samstag ging es um 12 Uhr los, Jens vorne weg, Bernhard, Harald und Achim. Die Fahrt schön und teils zapfenkalt über den Nordschwarzwald. Aber wenigstens freundlich bis sonnig. Wir Newcomer haben den Platz sofort gefunden, schön gelegen und in der Nachmittagssonne. Vier Mann brauchen natürlich auch 4 Zelte, von klein bis Luxushütte. Wären Harald & Sybille nicht noch für den frühen Abend vorbeigekommen, hätte niemand gemerkt, daß Achims Zelt die falsche Farbe hatte. Die Außenhülle war verkehrt herum übergelegt worden. Na ja, war nicht der erste Fall “Blau” auf dem Platz. Und spät am Abend waren auch wir so ... Es war eine Super-Fete, das hat Harald richtig erkannt, aber sie fuhren schon wieder zurück, bevor die Band loslegte. Ja, und ab 21 Uhr bis um 2:15 gab es Live-Musik vom Besten, schön kaltes Bier, Essen und Action. Bei der Nennung der angefahrenen Gruppen haben wir ordentlich laut auf uns aufmerksam gemacht. Und gegen Schluß bekam die Band auch (recht professionelle) Unterstützung von Bernhard mit seiner Luftgitarre. Am Sonntag haben wir alle gefrühstückt, und es blieb sogar problemlos drin. Dann ging es zurück, wieder über die B500 bis Baden-Baden, aber jetzt bei Nieselregen mit einigen Pausen.

30.5.    (Karte) (Bilder) Eigentlich die Ausfahrt mit Achim zum Gustl ins Gasthaus Schuppachtal und dann zu Jane nach Trienz. Es fahren mit: Jens, Heidi, André, Werner & Gabi. Aber Achim hat Unstimmigkeiten mit seinem GPS, so daß zuerst Jens aushelfen muß, dann fährt André vorne weg. Jens bringt uns sicher zu Gustl, wo wir draußen gemütlich zu Mttag essen. Dann lotst uns André nach Trienz, wo wir schon von Jane & Thomas mit Kaffee und einem Platz im Schatten erwartet werden. Es kommen noch Karin & Helmut, Sybille & Harald, Andrea & Dijana. Gegen 17 Uhr brechen die Motorradfahrer wieder auf. Insgesamt ca. 200 km am sonnigen Pfingstsonntag.

6.6.    Schon um 8 Uhr geht es los, anfangs mit 10 Motorrädern und 2 Sozias. Harald legt ein ziemliches Tempo vor. Da kann Brigitte nicht mithalten und dreht um. Weiter geht es sehr zügig durch den Odenwald, quer durch das Rheintal, durch Worms und dann endlich die erste große Rast im Bärenbrunnerhof. Dort treffen wir auch Karin. Nach einem hastig reingeschlungenen Mittagessen drängt Harald auf die Weiterfahrt, aber wir sind knapp zu langsam und erreichen die Bunkeranlage der Maginotlinie etwas zu spät. Also eine Stunde Warten, dann geht es auf eine sehr interessante Besichtigungstour. Anschließend geht es zurück nach Hause, aber vorher noch auf ein dieses Mal aber gemütliches Abendessen im Happy Match. Insgesamt eine rasante Tour über ca. 420 km Länge.

13.6.    Heute ist ein ruhiger Sonntag, das Wetter wäre auch recht launisch gewesen. Bei Gabi & Werner gibt es viele Varianten von Kuchen mit Erdbeeren und dazu Kaffee und Erdbeerbowle. Das 3er-Team mit der weitesten Anfahrt sind Heide, Jens und Achim. Der Start war schon am Donnerstag mit ca. 1000 km.

20.6.    Auf der B27 mit den Fahrrädern und Heinz. Hier der Bericht einer Beteiligten: los ging es um 9:30 mit den Teilnehmern Heinz, Brigitte, Rudi, Sybille und Harald. Das Tempo war gerade richtig, auch für Brigitte. Das Wetter war gut, kein Regen. Um 14 Uhr war Rückkehr und es gab noch Kaffee und Kuchen.

26. - 27.6.    (Bilder) Unsere TC-Ausfahrt. Sie stand nicht immer unter einem guten Stern. Ein Teil der Gruppe fuhr schon Freitag, der Rest am Samstag. Treffpunkt war dann im Hotel Obere Säge in Schömberg. Nachmittags gab es noch eine schöne Tour zur jungen Donau. Hier dann auch der erste Tiefpunkt: wir wurden auf einer Bergabstrecke von einem Fahrrad überholt. Alle? Nein, Harald wehrte sich erfolgreich. Gut, ein Bus hat uns aufgehalten, aber dieser Vorfall gibt schon zu denken. Abends dann ein schönes Essen und einige Schnäpse, um das Geschehene zu vergessen. Sonntag dann Rückfahrt in 2 Gruppen, teils wieder an der Donau entlang. Marc hat uns Langsame gut geführt, leider gab es bei niedriger Geschwindigkeit einen Unfall. Die Unverwüstlichen haben sich abends dann noch einmal getroffen und ein Abschluß-Schlemmen gemacht.

3.7.    Besuch des Treffens in Buhlbronn.

5. - 8.7.    Es beginnen die Vorbereitungen für das Treffen des MSF Gundelsheim, an dem wir aktiv teilnehmen werden. Teils mit heißer Nadel gestrickt, teils heftig diskutiert wurde der Arbeitsplan erstellt. Von Montag bis Donnerstag wird aufgebaut, am Donnerstag abend dann ein gemeinsames Treffen beider Clubs und dann kommt der Ernstfall ab Freitag.

9. - 11.7.    (Zeitungsausschnitte) 15. internationales Motorradtreffen des MSF Gundelsheim und aktive Teilnahme des TC-BFH. Wir konnten Teilnehmer vom TC Zündfunke Hamburg, TC Zündfunke Wertheim, TC Hardheim, TC Urbach und TC Regensburg begrüßen. Von unserer Seite einen Dank an Euch, wir hatten 2 schöne Tage mit Euch. Einen Dank natürlich auch an den MSF Gundelsheim für die perfekte Organisation und die Rund-um-die-Uhr Verpflegung. Der Wettergott hat uns nicht im Stich gelassen. Außer einigen Schauern (durch Regen und niedrige Nachttemperaturen) war es ganz passabel. Am Samstag gab es dann zwei Ausfahrten, wobei morgens unser Harald wieder einmal eine flotte Geschwindigkeit vorgab. Am Montag war ein großer und positiver Bericht über das Treffen in der Heilbronner Stimme.

18.7.    Ein manchmal abenteuerlicher Tag mit Heide & Jens, sowie Jane & Thomas. Von Haug fuhren wir zu 5 mit dem Fahrrad los und gleich kam schon die erste Bergwertung. Danach in rasender Fahrt hinab ins Jagsttal und zum inzwischen wieder mit Wasser gefüllten Freibad in Neudenau. Dort gab es eine verdiente Trinkpause, da die Temperaturen schon recht hoch waren. Und dann wurde entschieden, zum Fest nach Degmarn am Kocher zu fahren, also haben Jane und ich eine Fahrrad-Wanderung über den nächsten Paß gemacht. Der Rest war dann fast Routine, bis auf den Teil, der auf den Spuren der alten Jagsttal-Bahn über eine inzwischen verrottete und gesperrte Brücke führte. Aber Jens hatte alles im Griff.

25.7.    Der geplante Badetag ging eher selbst baden. Nur Karin und Helmut fanden den Weg an den Neumühlsee.

1.8.    Zu neunt, sechs vom TC und drei Mitfahrer, mit Bernhard vorneweg geht es um 10 Uhr los. Das Wetter ist schon ziemlich gut = warm. Via Landstraßen geht es Richtung Rothenburg ob der Tauber. Kurz vor dem Ziel stärken wir uns erst einmal mit einem Mittagessen. Dann geht es per Pedes durch Rothenburg, insbesondere das Kriminalmuseum mit ziemlich obskuren Forterwerkzeugen. Es ist sehr warm und wir gönnen uns danach noch ein Eis. Der Rückweg wieder über Landstraßen. Insgesamt ca. 260 schöne km.

13. - 15.8.    (Bilder) Treffen des TC-Zündfunke in Hannover. André und Christian fahren mit dem Auto, Karin & Helmut und Harald & Achim jeweils mit den Motorrädern. Auf dem Hinweg warten Staus und Unwetter, aber es ist recht warm. Gegen 21:30 steht das letzte Zelt, leider wohl auf einer Feldmaus-Wohnung. Der  Platz ist eigentlich schön gelegen, aber die nahe Straße und die nicht endende Musikberieselung lassen uns kaum schlafen. Trotzdem gehen wir unter der Führung von Hans-Werner vom Gelben Schal am Samstag auf Tour. Über verwinkelte Straßen fahren wir zum Steinhuder Meer und wieder zurück. Wir kommen gerade noch zurecht, um bei einem Spiel (das mit dem undichten Rohr) ziemlich naß auszusehen. Einzig Harald glänzt beim Zündkerzen-Aus- und-Einschrauben und wird später einen Pokal dafür bekommen. Abends dann eine sehr gute Band, die Pokalverleihung und eine Dame mit Sprühsahne. Etwas erschöpft merken wir nachts nicht, daß unter dem Zelt eine Maus aktiv ist und 2 respektable Löcher in den Boden nagt. Sonntag um 8 Uhr dann kollektives Wecken durch die Toten Hosen (Achtung hier spricht die Polizei, der Platz ist umstellt), Einpacken, Frühstück und Abflug. Bis Kassel fahren wir 4 Biker zusammen und testen dort erfolglos ein gemütliches Hotel auf Wintertreffeneignung. Dann trennen wir uns und Harald jagt mich und meine arme Suzi gen Heimat. Es war ein schönes Wochenende, die Fahrt hat sich gelohnt, danke Zündfunken für das schöne Fest.

28..8.    Der 2. Einsatz unseres Mopeds. Anbei der nur leicht überarbeitete Bericht einer Augenzeugin:
Das Treffen war hinter Neckargerach auf dem Berg. Schöner Platz, schöne Aussicht. Wie hat Helmut gesagt, was ist denn da schön, man sieht nur Bäume. Haralds wichtigstes: Es gab Steak, Hackfleischküchlein, Wurst, jede Menge Bier....für mich Kaffee....usw, also gute Versorgung.
Auf alle Fälle kann man sagen, dass wir lange nicht mehr so gelacht haben. Das Mofa hat alles gezogen, nur nicht unsere Herren. Das Gelände war ein Acker, der kurz zuvor geerntet wurde, das hat das Mofa nicht so toll gefunden. Auf der Straße hat es gezogen, nur nicht auf diesem Gelände. Also durften unsere Herren schieben, genau 4 1/2 Runden, wenn ich es noch richtig weiss. Davon ist 3x der Jens gefahren und Helmut 1/2x. Harald hatte vor dem Rennen eine Proberunde gelaufen/gefahren/gelaufen.

Nachwort von mir: da sollten wir wohl einen Workshop abhalten, Maßnahmen beschließen, im Winter umsetzen und dann nächstes Jahr alle abledern. Vielleicht ist tatsächlich die Kombination deutscher Fahrer und italienisches Material optimal (siehe Schummi). Und Helmut hat ja jetzt auch diese rote Rennhose.

5.9.    Ca. 200 km mit Helmut, zuerst durch den Kraichgau, dann weiter in den Odenwald. Mittags wieder einmal in Bärsbach in der Hofschenke eingekehrt. Das Essen ist echt zu empfehlen, leider haben sich das auch die vielen Wespen gedacht. Danach ging den Akteuren die Kraft aus und wir sind zügig gen Heimat gefahren. Vielleicht letztmalig in der Saison ein Superwetter.

5.11.    Heute haben Bärbel & Tom geheiratet. Euch beiden herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die neue Familie. Sie sind zünftig per Motorrad zum Standesamt gekommen und haben danach noch eine flotte Runde auf unserem Renn-Mofa gedreht.

20.11.    Besichtigung des Südzucker-Werkes in Offenau. Hier wird uns gezeigt, wie der in der Zuckerrübe enthaltene Zucker in die uns bekannten Formen übergeführt wird. Zum Glück wird das teils bei recht hohen Temperaturen gemacht. Wir konnten uns deshalb auch nach der Außenführung wieder mehr als aufwärmen. Zukünftig wird die Südzucker auch Treibstoff herstellen, hoffentlich haben wir dann keinen Zucker im Tank. Einziger Nachteil des Tages war, daß in der Anlage ein gewissen Duft vorherrscht, der abends noch in den Anziehsachen hing.

18.12.    (Bilder) Weihnachtsfeier im Siedlerheim. Eine Art Abschlußfeier, da unser Lokal ab Januar geschlossen ist. Helmut macht den Weihnachtsmann und alle werden beschenkt. Also waren wir doch recht brav.

Und damit ist das Roadbook 2004 geschlossen. Vielleicht werden aber noch ein paar Lücken gefüllt. Und im Janura geht es schon wieder weiter.